Rot-grüner Sand in den Augen
Wer eine Person täuschen will, streut ihr sprichwörtliche Sand in die Augen. Seit Jahren wird einem grossen Teil der Stadtbevölkerung bezüglich der steigenden Mieten von Rot-Grün etwas vorgegaukelt.
Finstere Spekulanten treiben die Preise nach oben, behaupten die Gutmenschen. Die Wählenden müssen nur links stimmen, dann würde mittels «sozialen Wohnungsbaus» alles wieder in Ordnung gebracht. Stopp! Es ist nun endlich Zeit, dass sich die betroffenen Stadtzürcher den rot-grünen Sand aus den Augen reiben und die Realität betrachten. Dafür kann ein breit abgestützter Grundsatz herbeigezogen werden: Ein knappes, stark nachgefragtes Angebot wird teurer. Ziehen innerhalb von zehn Jahren über 45 000 Personen zusätzlich in unsere Stadt, treibt dieses Wachstum die Mietpreise stark in die Höhe. Als ob dies noch nicht genug wäre, wollen die Linken, dass wir mit weiteren 100 000 Personen den städtischen Platz und die Lebensqualität teilen sollen.
Volk zahlt die Zeche
Die Bodenpreise sind in den letzten Jahren teils um 83 Prozent oder mehr nach oben geschnellt. Tatsache: Die überhitzte Einwanderung verursacht die steigenden Mietpreise. Noch klarer wird die Sicht auf die Fakten, wenn auch die letzten grossen rot-grünen Sandkörner aus den Augen gewischt werden. Der damalige Stadtrat Martin Vollenwyder hatte in seiner Funktion als Finanzvorsteher errechnet, dass die linken Versprechungen betreffend «sozialen» Wohnungsbau 15 Milliarden Franken kosten würden.
Linkspopulismus stoppen
Die vorgegaukelten «Lösungen» gegen angebliche Spekulanten sind also nichts als Fantastereien, um Wählerstimmen abzustauben, vom Einwanderungschaos abzulenken und um gegen das linke Feindbild Kapitalismus zu hetzen. Für günstige Mieten braucht es schlicht und einfach weniger neue Nachfrager auf dem Wohnungsmarkt. Auch viele alteingesessene assimilierte Ausländer und Secondos leiden unter den steigenden Preisen.
Jetzt wählen gehen
Am 4. März 2018 finden in der Stadt Zürich die Gesamterneuerungswahlen statt: Wählen wir Schweizer die richtige Lösung. Jetzt gilt es, wirklich alle Freunde, Verwandten und Bekannten zu mobilisieren, umgehend SVP Liste 2 zu wählen! Bis am 27. Februar 2018 ist bequem die briefliche Stimmabgabe möglich. Anschliessend kann die Liste 2 an der Urne oder im Kreisbüro eingeworfen werden. Nicht vergessen: Stimmrechtsausweis unterschreiben.