Die Schweiz bekommt den systematischen Sozialhilfemissbrauch nicht unter Kontrolle: Viele Bezüger zeigen keinerlei Motivation, um sich für den Arbeitsmarkt fit zu machen – sie nutzen den Sozialstaat aus. Auf Weisung der Stadtregierung stört dies die hiesigen Sozialämter allerdings nicht mehr. Die beiden SVP-Gemeinderäte Stefan Urech und Dubravko Sinovcic erzwangen mit einer Interpellation eine Diskussion über
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Eine der grössten Stärken des Menschen ist auch eine seiner grössten Schwächen: Die Anpassungsfähigkeit an widrige Umstände. Wie Wasser, das durch Gestein fliessen muss, findet der Mensch immer irgendeinen Weg, mit vollendeten Tatsachen fertig zu werden. Wird die Einwanderung nicht begrenzt, verlieren wir weiter an Lebensqualität. Auch hier besteht die Gefahr, dass sich manche Bürgerinnen
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Zu dieser Schicksalsfrage nahm Roger Köppel am Montag eine präzise Standortbestimmung vor. Der enorme Menschenandrang zu seinem Vortrag zeigt: Die Eruptionen, die weltweit durch die verkrusteten Schichten der politischen Systeme hindurchbrechen, sind bis hierher spürbar. Zudem bebt es eben auch in der Schweiz. Leider ist Bundesbern gerade daran, die direkte Demokratie als einzig verlässliches Frühwarnsystem
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Am letzten Mittwoch gab es im Zürcher Gemeinderat wieder eine hitzige Asyl-Debatte. Ergebnis: Einzig die SVP arbeitet daran, dass die gravierenden Missstände im Asylwesen gelöst werden. Während die Linken und Gutmenschen sogar noch mehr Scheinflüchtlinge in den Schweizer Sozialstaat locken! Es wurden zum Thema zwei Vorstösse im Stadtparlament behandelt. Ein Postulat von Stefan Urech und
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Im Asylwesen fliessen über den Bund, die Kantone und die Gemeinden jährlich riesige Summen. Der Bund kann aber wegen den föderalistisch strukturierten Geldströmen keine Aussagen über die schweizweiten Gesamtkosten machen, wie er auf einen Vorstoss der nationalen SVP mitteilte. Somit müssen die Kosten von unten (von den Gemeinden) nach oben (zum Bund) errechnet werden. Anschliessend
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Die Linken und Linksliberalen möchten, dass die Stadt Zürich zusätzlich nochmals 1000 «Flüchtlinge» aufnimmt. Zudem sollen nach Möglichkeit Privatpersonen diese zuhause unterbringen. Doch wer von den Politikern ist selber bereit, seinen Wohlstand und seine Wohnung zu teilen? Hören Sie dazu das scharfe Votum im Gemeinderat: «SVP entlarvt linkes Gutmenschentum als reine Profilierungsaktion»: Radio 1
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Das Quartier Altstetten wird vom Zürcher Stadtrat für für seine linken Gesellschaftsexperimente missbraucht: es werden Asylunterkünfte aus dem Boden gestampft, Sex-Boxen für die vornehmlich osteuropäische Prostituierten gebaut und die Linksradikalen dürfen sich mit illegalen Besetzungen auf Kosten der Steuerzahlenden «Freiräume» schaffen. Zudem treten wie fast überall in der Stadt auch in Altstetten die negativen Auswirkungen
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Gegen die linke Sozialindustrie wehrt sich nur die SVP. In der Gemeinderatssitzung vom 15. April 2015 wollte das Postulat GR Nummer 2015/58 von Peter Schick und Samuel Balsiger erreichen, dass die Vergabe von Notwohnungen viel restriktiver gehandhabt wird. Dies wäre ein kleiner Schritt in die richtige Richtung gewesen. Die Vollkosten für Notwohnungen beliefen sich im
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Die politisch und somit zwangsläufig auch finanziell roten Städte klagen über die sogenannte Zentrumslast. Diese Bürde und das linke Gutmenschentum lassen sich jedoch rasch als das entlarven, was sie sind: falsch und künstlich geschaffen! Werfen wir zuerst einen Blick auf das Gedankengut der Linken. Oft zeigt sich der wahre Charakter eines Menschen, wenn er Macht
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Die Sozialindustrie hilft sich selber und vordergründig bildungsfernen Ausländern – aber nur vordergründig. Der wirkliche Antrieb ist die Selbstgerechtigkeit und der Eigennutz. Eine provokante Äusserung? Machen wir die Stichprobe. Die Betreuung von bildungsfernen Ausländern, hohe Personalaufwände und die schier unersättliche Gier nach Steuergeldern sind die immer wiederkehrenden Hauptmerkmale der Sozialindustrie. Um dies an einem konkreten
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